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Die SBS-Membranpflasteranlage ist eine automatische Anlage für den SBS-Spulenbau, die eine intelligente Steuerung aller Komponenten über einen Controller ermöglicht. Sie vereint Steuerung, Befahren, Spurkorrektur, Spulen- und Bodenheizung sowie Verdichtungspflaster in einem. Sie verbessert die Effizienz, reduziert den Arbeitsaufwand, verbessert die Bauqualität und senkt den Energieverbrauch. Darüber hinaus bietet sie hervorragende technische Eigenschaften. Die Herausforderungen des künstlichen Schmelzpflasters, mit dem wir konfrontiert sind, sind die schwierige Gewährleistung der Bauqualität und das Risiko vieler versteckter Gefahren. Gleichzeitig werden die Probleme hoher Betriebsintensität, geringer Effizienz, hoher Energieverbrauch und hoher Baukosten gelöst.

1. Einbaugeschwindigkeit: 5 m/min, mehr als das Sechsfache der Handgeschwindigkeit; die Einbauzeit einer einzelnen Spule beträgt 3 Minuten, was 17,5 % der Einbauzeit beim Handeinbau entspricht.
2. Gasenergieverbrauch: 0,02 kg/m2, was nur 13 % des Gasenergieverbrauchs beim Handpflastern entspricht;
3. Unter der Voraussetzung, dass die Pflasterfläche 1000 m² beträgt, beträgt die erforderliche Zeit für das Pflastern von Hand 8 Stunden und für die Pflastergeräte nur 5,5 Stunden. Für das Pflastern von Hand sind 10 Personen erforderlich, für das Pflastern mit Pflastergeräten hingegen nur 3 Personen. Ein umfassender Vergleich der Gesamtkosteneinsparungen beim Pflastern mit Geräten gegenüber dem Pflastern von Hand beträgt 60 %.
4. Die mit dem Gerät ausgeführte Arbeit kann eine festere Verbindung zwischen der Spule und der Grundfläche erreichen, die über dem Industriestandard liegt. Sie ist stabil und die Qualität ist garantiert (die Arbeit kann bei über 98 % der vollständigen Haftungsrate stabil sein, traditionell ausgebildete Arbeiter mit einer engagierten Arbeitseinstellung können jedoch nur 80 % der vollständigen Haftung erreichen, im Allgemeinen können Arbeiter nur 70 % der vollständigen Haftung erreichen).